Die 5 größten Fehler beim Frauen anschreiben
Was du hier erfährst....
Warum Ihre Nachrichten bisher keine Wirkung zeigen
Sie haben ein Match. Sie überlegen ewig, was Sie schreiben sollen. Tippen, löschen, neu formulieren. Dann schicken Sie endlich die Nachricht ab – doch es bleibt still. Kein „Hi“, kein „Wie geht’s?“. Nichts. Vielleicht antwortet sie später. Vielleicht nie. Man hat Ihnen gesagt, dass der erste Eindruck zählt. Doch niemand erklärt Ihnen, wie man einen guten macht. Und warum andere scheinbar mühelos mit Frauen ins Gespräch kommen.
Doch gute Nachrichten: Erfolgreiches Schreiben ist erlernbar. Und zwar schneller, als viele denken.
Wer vermeiden möchte, im Algorithmus der Ignorierten zu verschwinden, findet hier konkret anwendbare Strategien und überraschend einfache Umstellungen mit großer Wirkung.
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Unser Coaching-Teilnehmer Timo: Vom Geisterer zum Datesammler
Timo (32) hatte nach eigenen Angaben über 60 Matches auf Tinder – aber nur 3 antworteten überhaupt. Frustriert kam er zur Flirt University. Im Einzelcoaching stellte sich heraus: Seine Nachrichten waren zwar freundlich, aber wirkten wie Copy-Paste. Nach nur zwei Wochen Training hatte sich seine Antwortrate verdreifacht. Heute ist er in einer glücklichen Beziehung – durch einen einzigen Schreibfehler, der ihn vorher blockiert hat.
Tipp 1: Fragen Sie nichts, was sie zehnmal am Tag hört
Quick-Win: Vermeiden Sie Allerweltsfragen wie „Na, wie war dein Tag?“.
Psychomechanik: Unser Gehirn filtert Gewöhnliches aus – Reize, die sich oft wiederholen, erzeugen keine emotionale Reaktion (Baumeister & Bushman, 2017).
Fallstudie: Timo ersetzte „Hey, wie geht’s?“ durch die Nachricht: „Ich wüsste gern zweimal etwas über dich: Deinen bisher mutigsten Moment – und dein Lieblingsgericht.“ Die Reaktion: nicht nur eine Antwort, sondern ein echtes Gespräch.
30-Sekunden-Übung: Öffnen Sie Ihre Chat-App, lesen Sie fünf letzte Erstnachrichten – und streichen Sie jede Formulierung, die jemand schon 1000x gelesen haben könnte.
Tipp 2: Schreiben Sie nicht wie ein Poesiealbum – seien Sie konkret
Quick-Win: Vermeiden Sie zu vage Komplimente à la „Du wirkst sehr sympathisch“. Besser: nennbar, sehbar, fühlbar.
Psychomechanik: Konkretheit erhöht die Glaubwürdigkeit einer Aussage (Heath & Heath, 2007).
Beispiel: Statt „Du hast ein tolles Lächeln“: „Dein Lächeln auf dem dritten Bild wirkt, als hättest du dabei gerade einem Kind geholfen – berührt mich.“
30-Sekunden-Übung: Wählen Sie ein Match aus und formulieren Sie ein Kompliment, das auf ein spezifisches Detail in ihrem Profil eingeht.
Tipp 3: Beginnen Sie mit einem inneren Widerspruch
Quick-Win: Nutzen Sie Reibung – beginnen Sie den Chat mit einem (harmlosen) Gegensatz.
Psychomechanik: Kognitive Dissonanz erzeugt Aufmerksamkeit und öffnet für neue Impulse (Festinger, 1957).
Beispiel: „Ich hätte schwören können, dass du lieber wandern gehst als Yoga machst – aber dein Profil überrascht mich komplett.“
30-Sekunden-Übung: Analysieren Sie drei Frauenprofile. Wo besteht ein Kontrast zwischen Bildern, Text und Bio? Formulieren Sie daraus eine Einstiegsfrage.
Tipp 4: Nutzen Sie Voice-Nachrichten – aber richtig
Quick-Win: Eine kurze Sprachnachricht nach zwei, drei ausgetauschten Nachrichten hebt Sie ab.
Psychomechanik: Stimme erzeugt emotionale Nähe und Authentizität, weil mehr Sinneskanäle angesprochen werden (Mehrabian, 1971).
Beispiel: Sie sagen mit ruhiger, aufmerksamer Stimme: „Hey, ich konnte mir dein Lächeln im echten Leben jetzt wirklich richtig vorstellen. Wenn du magst, verrate ich dir was richtig Peinliches von mir – aber nur in der nächsten Nachricht.“
30-Sekunden-Übung: Nehmen Sie jetzt (ohne zu senden) eine 15-Sekunden-Sprachnachricht auf, in der Sie einen interessanten Moment Ihres Tages erzählen.
Tipp 5: Nutzen Sie Stories anstelle von Smalltalk
Quick-Win: Erzählen Sie eine kurze, persönliche Mini-Story statt Fragenretter zu sein.
Psychomechanik: „Self-disclosure“ erzeugt Nähe durch Offenheit – und beeinflusst wie likable Menschen uns einschätzen (Collins & Miller, 1994).
Beispiel: „Ich hatte heute einen Moment im Supermarkt, in dem ich tatsächlich laut loslachen musste. Neben mir stand der Obsthändler mit einer Blume im Ohr. Wenn ich’s nicht gesehen hätte…“ Der Clou? Es erzeugt eine Einladung zum Mitlachen, statt zu fragen: „Na, was hast du heute so gemacht?“
30-Sekunden-Übung: Denken Sie an eine kleine Alltagsstory zum Schmunzeln – notieren Sie 2 Sätze daraus, die Sie heute in einem Chat verwenden können.
Was Sie jetzt tun sollten – um nicht als Chat-Karteileiche zu enden
Sie investieren Energie. Zeit. Vorstellungskraft. Doch ohne zielgerichtete Methodik verschwenden viele Männer all das. Warum also nicht einen smarten Shortcut nutzen? Unsere Experten zeigen Ihnen Schritt-für-Schritt die Techniken, die wirklich heute schon Ergebnisse liefern.
Im Einzelcoaching analysieren wir Ihre Chats, optimieren Ihr Online-Profil und trainieren live-frisch Ihre Schlagfertigkeit.
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Quellen & Studien
- Baumeister, R. F., & Bushman, B. J. (2017). Social Psychology and Human Nature. Cengage Learning.
- Collins, N. L., & Miller, L. C. (1994). Self-disclosure and liking: A meta-analytic review. Psychological Bulletin, 116(3), 457–475. https://doi.org/10.1037/0033-2909.116.3.457
- Heath, C., & Heath, D. (2007). Made to Stick: Why Some Ideas Survive and Others Die. Random House.
- Norton, M. I., Frost, J. H., & Ariely, D. (2007). Less is more: The lure of ambiguity. Personality and Social Psychology Bulletin, 33(8), 1023–1034. https://doi.org/10.1177/0146167207301005
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